Produkt zum Begriff Wer:
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Mannel, Beatrix: Wer schläft, wer wacht in der Nacht?
Wer schläft, wer wacht in der Nacht? , Tierische Schlafzimmer und Träume im Flug Welches Tier schläft am liebsten zusammengekuschelt mit der ganzen Familie und welches fällt im Schlaf nicht vom Himmel? Können Tiere auch träumen? Und schlafen eigentlich alle Lebewesen? Warum sind manche Tiere in der Nacht munter und andere nicht? Am Beispiel heimischer und exotischer Tiere verrät Beatrix Mannel kuriose und wissenswerte Fakten rund um das Thema Schlafen und Träumen. Das Wunder der Natur in eindrücklichen Ölbildern von Karolina Benz. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Die Deutschen. Wer wir sind. Wer wir sein wollen.
Die Deutschen. Wer wir sind. Wer wir sein wollen. , Über 30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges und der deutschen Wiedervereinigung sind wir mit einem ganzen Bündel herausfordernder Entwicklungen und Krisen konfrontiert: Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, stark wachsende Zuwanderung, Inflation, eine für alle spürbar gewordene Klimakrise. Deutschland erlebt - wie die ganze Welt - einen Epochenumbruch. Vor diesem Hintergrund stellen sich wichtige Fragen neu: Wie definiert sich die »nationale Identität« Deutschlands heute? Wer sind »die Deutschen« - nach Jahrzehnten der Zuwanderung - überhaupt, was eint und was unterscheidet oder spaltet sie gar? Welche Werte leiten unsere Gesellschaft, welche Rolle spielen maßgebliche Institutionen? Welche Vorstellungen haben wir von einer guten Zukunft, für uns und für das Land? Mit Essays von Ronald Reng, Heinz Bude, Marlene Knobloch, Klaus Mertes, Andreas Voßkuhle, Serap Güler, Marina Henke, Verena Pausder und Michael Vassiliadis. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Wer wird Millionär
GAME Wer wird Millionär, Xbox One, E (Jeder)
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Wer wird Millionär?
Wer wird Millionär?
Preis: 27.89 € | Versand*: 0.00 €
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Wer entscheidet über Gemeinnützigkeit?
Die Entscheidung über Gemeinnützigkeit wird in der Regel von den Finanzbehörden getroffen, die die jeweiligen Anträge prüfen und bewerten. In Deutschland ist das Finanzamt für die Anerkennung als gemeinnützige Organisation zuständig. Dabei werden die Satzung, die tatsächliche Geschäftsführung und die Verwendung der Mittel auf ihre Gemeinnützigkeit hin überprüft. Die Kriterien für die Anerkennung als gemeinnützige Organisation sind im deutschen Steuerrecht festgelegt und umfassen unter anderem die Förderung von Bildung, Wissenschaft, Kunst, Kultur, Umweltschutz, mildtätige Zwecke oder den Sport. Letztendlich entscheidet das Finanzamt auf Grundlage dieser Kriterien, ob eine Organisation als gemeinnützig anerkannt wird.
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Wer entscheidet über die Gemeinnützigkeit eines Vereins?
Die Gemeinnützigkeit eines Vereins wird in Deutschland vom Finanzamt entschieden. Dafür muss der Verein bestimmte Kriterien erfüllen, wie zum Beispiel die Förderung des Allgemeinwohls, die Selbstlosigkeit der Tätigkeit und die Einhaltung bestimmter Satzungszwecke. Das Finanzamt prüft den Antrag auf Gemeinnützigkeit und entscheidet dann, ob der Verein als gemeinnützig anerkannt wird. Diese Anerkennung bringt steuerliche Vorteile für den Verein und seine Spender mit sich.
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Wer erfand den Ski Weltcup?
Der Ski Weltcup wurde von Serge Lang erfunden, einem französischen Journalisten und Sportfunktionär. Er hatte die Idee, eine Serie von Skirennen zu organisieren, bei der die besten Skifahrer der Welt in verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten. Der erste Ski Weltcup fand in der Saison 1967/1968 statt und umfasste Wettbewerbe in Abfahrt, Slalom und Riesenslalom für Männer und Frauen. Seitdem ist der Ski Weltcup zu einer der wichtigsten und beliebtesten Veranstaltungen im Skisport geworden. Wer erfand den Ski Weltcup?
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Wer überträgt heute Ski Alpin?
Heute überträgt der Sender Eurosport das Ski Alpin-Event. Eurosport ist bekannt für seine umfangreiche Berichterstattung über verschiedene Wintersportarten, darunter auch Ski Alpin. Die Zuschauer können sich auf Live-Übertragungen der Rennen sowie auf Expertenanalysen und Hintergrundberichte freuen. Eurosport bietet oft auch Online-Streaming-Dienste an, um die Rennen auch unterwegs oder auf mobilen Geräten verfolgen zu können. Es lohnt sich, den Sender im Auge zu behalten, um keine spannenden Momente des Ski Alpin-Events zu verpassen.
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Wer jetzt nicht tanzt
Wer jetzt nicht tanzt , Das OPEN OHR Festival in Mainz feiert seinen 50. Geburtstag. Das ist ein guter Zeitpunkt, um gesellschaftspolitische und kulturelle Umbrüche dieses halben Jahrhunderts nachzuvollziehen und einen Blick in den Maschinenraum des bundesweit einmaligen Festivals zu werfen. 50 Jahre OPEN OHR, das sind 50 Festivalthemen. Themen, die aufwühlen, anregen und einen Nerv treffen. Themen, die an vier Pfingsttagen in Podiumsdebatten, Workshops und auf dem Zeltplatz diskutiert und in Filmen, Lesungen, Musik, Theater und Kabarett verarbeitet werden. Die Verhältnisse zum Tanzen bringen, lautet das Ziel. Zeit für eine Einordnung. 50 Jahre OPEN OHR, das sind 50 Jahre Zeitgeschichte, die sich im Festivalalltag spiegeln. Die Gründergeneration erinnert sich an die Aufbruchstimmung der 1970er-Jahre. 1990 diskutiert das Festival lieber über »Eine Welt brennt«, statt die Deutsche Einheit zu feiern. »Herrschaftszeiten« und der Druck der Geschlechter-Biopolarität sind ein Dauerthema. Die Stadtgesellschaft streitet um die Autonomie der programmgestaltenden freien Projektgruppe. 50 Jahre OPEN OHR, das sind 50 Jahre Projektgruppe, Künstler:innen, Referent:innen, Fans und Weggefährt:innen. Hanns Dieter Hüsch, Hazel Brugger, Franz Josef Degenhardt, Rio Reiser und Seeed, Berliner Ensemble oder Ratten 07, Heiner Geißler und Claudia Roth - sie und viele andere stehen in diesen Jahren auf den Bühnen des OPEN OHR Festivals. In persönlichen Erinnerungen, Reiseberichten, Rekonstruktionen, Einschätzungen, Interviews, Analysen, »Oral-History«-Interviewcollagen und Fotos wird Festivalgeschichte und -atmosphäre lebendig. Der Kampf für offenen Diskurs und lebendige Kultur geht weiter. »Wer jetzt nicht tanzt, ist selber schuld.« (Franz Josef Degenhardt) , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Wer war's? (Knizia, Reiner)
Wer war's? , Findet den Dieb des Zauberrings! Wer war's? Welcher Schlossbewohner hat ihn gestohlen? Die sprechenden Tiere werden den Kindern sicher helfen. Dafür sollten sie nur mit ihrem gewünschten Futter versorgt werden. Pfau, Esel, Ziege und Co. haben nämlich den Dieb in der Nacht beobachtet ... Jetzt müssen alle Spieler des elektronischen Brettspiels "Wer war's?" zusammenarbeiten. Denn nur gemeinsam entlocken die Detektive den sprechenden Tieren ihre geheimen Hinweise auf den Täter. Immer wieder können Verdächtige nach und nach ausgeschlossen werden und schon bald sind die Kinder dem Dieb auf der Spur. Ab und an treffen die jungen Spieler sogar auf verzauberte Gegenstände, diese zu nutzen, kann sehr hilfreich sein, bisweilen aber auch gefährlich. Und Achtung, die Zeit drängt: Der Dieb muss vor Ablauf der Zeit identifiziert sein. Aber das schaffen die Kinder sicher, schließlich geht es darum, das Königreich zu retten! Die intelligente Elektronik der Schatztruhe steuert den Spielablauf von "Wer war's?" und sorgt dafür, dass jedes Spiel anders verläuft und damit aufs Neue spannend ist. Spieleanleitung in DE. , > , Erscheinungsjahr: 200804, Produktform: Spiele, Beilage: Inhalt: 1 magische Truhe mit elektronischer Einheit, 1 Spielplan, 4 Spielfiguren, 1 Geist, 1 Katze, 9 Futterstücke, 4 Schlüssel, 4 Türen, 1 Würfel, 10 Bilder der Verdächtigen, 1 Ring, Autoren: Knizia, Reiner, Fachschema: Non Books / Spiele / Denk- u. Taktikspiele, Verlag: Ravensburger Spieleverlag, Verlag: Ravensburger Spieleverlag, Verlag: Ravensburger Verlag GmbH, Warnung vor Sicherheitsrisiken in der EU: Achtung! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungs-gefahr wegen verschluckbarer Kleinteile, Länge: 434, Breite: 304, Höhe: 74, Gewicht: 1432, Produktform: Spiele, Genre: Spiele, PBS, Genre: Spiele, PBS, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 48.15 € | Versand*: 0 € -
Wer die Nachtigall stört
Alabama in den 30ern: Die Kleinstadt Macomb Country verwandelt sich in einen Hexenkessel, als der Schwarze Tom Robinson angeklagt wird, die zwielichtige Mayella Ewell vergewaltigt zu haben. Nur Pflichtverteidiger Atticus Finch glaubt an Robinsons Unschuld,
Preis: 66.19 € | Versand*: 5.95 € -
Panasonic WER 9930 Scherkopf
Der Panasonic Scherkopf WER9930Y für ER-DGP86 ist der passende Scherkopf für die Panasonic Haarschneidemaschine ER-DGB86. Panasonic hat das Handwerk der japanischen Schwertschmiedekunst mit modernster Hightech-Technologie vereint. Das Ergebnis sind ultras
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Wer hat das Ski fahren erfunden?
Das Skifahren wurde nicht von einer einzelnen Person erfunden, sondern hat sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt. Die Ursprünge des Skifahrens reichen bis in die Steinzeit zurück, als Menschen begannen, sich auf Holzbrettern fortzubewegen. In Skandinavien und den Alpenregionen wurde das Skifahren im Laufe der Zeit zu einer wichtigen Fortbewegungs- und Transportmethode im Winter. Es gibt jedoch keine konkreten Aufzeichnungen darüber, wer das Skifahren genau erfunden hat, da es sich organisch aus den Bedürfnissen und Traditionen der Menschen in schneereichen Regionen entwickelt hat. Heutzutage ist Skifahren eine beliebte Wintersportart, die von Millionen Menschen auf der ganzen Welt ausgeübt wird.
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Wer hat den Ski Weltcup erfunden?
Der Ski Weltcup wurde von Serge Lang erfunden, einem französischen Journalisten und Sportveranstalter. Er hatte die Idee, eine Serie von Skirennen zu organisieren, bei der die besten Skifahrer der Welt in verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten. Der erste Ski Weltcup fand in der Saison 1966/1967 statt und umfasste Wettbewerbe in Abfahrt, Slalom und Riesenslalom für sowohl Männer als auch Frauen. Seitdem ist der Ski Weltcup zu einer der wichtigsten und beliebtesten Veranstaltungen im Skisport geworden.
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Wer hatte Idee zum Ski Weltcup?
Die Idee zum Ski Weltcup wurde von dem österreichischen Skirennläufer Sepp Sulzberger und dem Journalisten Serge Lang im Jahr 1966 geboren. Sie wollten einen Wettbewerb schaffen, der die besten Skifahrer der Welt in verschiedenen Disziplinen wie Abfahrt, Slalom und Riesenslalom zusammenbringt. Durch die Einführung des Ski Weltcups wurde der Skisport populärer und erhielt eine größere internationale Aufmerksamkeit. Heutzutage ist der Ski Weltcup eine der prestigeträchtigsten Veranstaltungen im Skisport und zieht jedes Jahr Millionen von Zuschauern an. Wer hatte Idee zum Ski Weltcup?
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Warum soziales Engagement?
Warum soziales Engagement? Soziales Engagement ist wichtig, um anderen Menschen in Not zu helfen und die Gesellschaft insgesamt zu stärken. Es ermöglicht es uns, Mitgefühl und Empathie zu zeigen und ein solidarisches Miteinander zu fördern. Durch soziales Engagement können wir positive Veränderungen bewirken und dazu beitragen, dass alle Menschen die gleichen Chancen und Rechte haben. Letztendlich trägt soziales Engagement dazu bei, eine gerechtere und solidarischere Welt zu schaffen.
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